feministisch - engagiert - lesbisch
Sie ist autonom.
Sie ist antifaschistisch
... und antirassistisch.
Sie ist lesbisch.
... sie mischt sich ein und hält sich hartnäckig
K(r)ampfader
Sie erscheint seit Januar 1986 (4 x im Jahr, auf Papier gedruckt) und ist damit eine der ältesten Frauenlesbenzeitungen im deutschsprachigen Raum.
Gelesen wird sie von Interessierten bundesweit und international. Aus feministischer Sicht diskutiert / informiert sie über allgemein politische gesellschaftliche Entwicklungen wie z.B. die Abschottung der EU gegen Migration, neoliberale Kriege und gewalttätige Umstrukturierungen als patriarchale Strategien der Machterhaltung und Verteidigung des Status Quo.
Sie macht Widerstand von Frauen gegen (sexualisierte) Gewalt, Feminizid, Rassismus, Validismus u.v.a.m. sichtbar und angreifbar, indem Berichte, Bilder über Aktionen und Kämpfe an unterschiedlichsten Orten, Städten und Ländern veröffentlicht werden.
Sie berichtet über frauenlesbentrans- und queerfeministischen Diskussionen und Auseinandersetzungen.
Auch Kunst und (Alltags-)Kultur haben in der Krampfader einen Platz, zum Beispiel mit Rezensionen, Rätseln und/oder Kurzgeschichten.